Malediven

Die Malediven waren meine letzte Station. Vom Flughafen Male ging es per Shuttle zum Wasserflughafen, wo ich fast 3 Stunden auf meinen Anschlussflug gewartet habe. Egal, wen das Paradies erwartet, den schrecken 3 Stunden Wartezeit nicht ab, oder? Und da ich keine Eva dabei hatte und auch nicht Adam war, musste ich auch nicht mit einer baldigen Vertreibung aus dem Paradies rechnen.


Mein Paradies war das Filitheyo Island Resort. Das Resort liegt auf einer kleinen Insel, auf der es nur noch eine Tauchschule gibt. Frau kann m Resort mit den Maledivischen Rufiyaa bezahlen, nicht aber in der Tauchschule, die nur US$ oder Kreditkarten akzeptiert. Also, keine Rufiyaa am Flughafen ziehen, sondern US$ mitnehmen.


Das Riff um die Insel ist sehr schön, auch wenn ich das Great Barrier Riff in Australien etwas schöner in Erinnerung habe. Aber die Erinnerung kann trügen, wie uns Elizabeth Loftus eindrucksvoll gezeigt hat.

Ich hatte noch eine Bootsfahrt zu 3 anderen Schnorchelplätzen gebucht, doch keiner war so schön wie das Hausriff.


Ich hatte all you can drink gebucht, und das war wirklich gut, da die Verpflegung sonst sehr teuer ist.


* Was hat er noch zu verzählen, Herr Urian?

* Will er noch etwas zum Abschied verzählen, Herr Urian?

* Verzähl er nicht weiter Herr Urian!

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