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Mit "hi" begrüßen sich die Nordamerikanerinnen und mit "aloha" die Hawaiianerinnen. Es gehen auch "good morning" "good afternoon" usw. In Kalifornien und auf Hawaii wird Englisch gesprochen. Auf Hawaii wird zusätzlich noch Hawaiianisch gesprochen. Unter http://www.dict.cc/ kann sich frau kostenlos Wörterbücher auf das Tablet o. ä. herunterladen, die dann off-line zur Verfügung stehen. Ich habe mich in Kalifornien und auf Hawaii sicher gefühlt, obwohl in den USA das Tragen einer Waffe erlaubt ist. Allerdings ist mir keine Privatperson mit einer Waffe aufgefallen. In Kalifornien gibt es giftige und andere gefährliche Tiere; doch ich bin keinem dieser Tiere begegnet. Auf Hawaii gibt es keine Reptilien und keine großen Raubtiere. Auf Hawaii wird vor Moskitos gewarnt, die gefährliche Krankheiten übertragen können; ich bin erstaunlicherweise weder gestochen noch belästigt worden. Wahrscheinlich hatte ich Glück mit der Jahreszeit. Die US-Amerikaner sind sehr offen und freundlich, und es ist sehr leicht mit ihnen ins Gespräch zu kommen. In meinem Beitrag zu Australien Einleitung Australien habe ich meine Unkenntnis ausgedrückt, ob die Australier "no worries man" auch zu Frauen sagen. Ja, die Australier, die ich auf Hawaii getroffen habe, haben mir bestätigt, dass das so ist. Ihr seht also, dass ich keine Mühen scheue, Euch auf dem Laufenden zu halten. Das Rauchen ist wie in Australien und Norwegen extrem teuer, und Rauchern wird es extrem schwer gemacht. Trotzdem haben erstaunlich viele Menschen geraucht. Diesmal habe ich keinen Reiseführer gekauft und mich nur mit kostenlosen Informationen aus dem Internet versorgt. Das war zum Teil doch etwas mühsam, sodass ich für die nächste Reise wahrscheinlich wieder einen Reiseführer kaufen werde. Ich will nicht nur jammern, denn für Hawaii hatte ich eine wunderschöne App, die auch off-line läuft. Diesen und andere Reiseführer kann frau unter http://guidewithme.com herunterladen. Außerhalb der Städte habe ich mich meist im Rahmen von gebuchten Touren bewegt. Diese Touren habe ich jeweils vor Ort gebucht. In Kalifornien und auf Hawaii gilt der US Dollar (US $). Ich hatte Pech, denn er war mit etwa 1,1 US $ pro Euro teuer. Frau kann unter https://bankenverband.de/service/waehrungsrechner/ derzeitige und frühere Wechselkurse abfragen. Wenn auch zukünftige Wechselkurse abgefragt werden könnten, wäre die Reiseplanung etwas einfacher. Ja ja, des hosch schon letscht mol gschriwwe! Die USA sind ein Kreditkartenland! Die Kreditkarte wird zu allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten verlangt. Manchmal ist eine Bezahlung mit Bargeld nicht möglich. An den meisten Geldautomaten (dem ATM) wird eine Servicegebühr von 2 bis 3 US $ erhoben, wenn frau Bargeld abheben will. Da oft noch ein Limit von 200 US $ pro Abhebung gilt, ist das Geldabheben ein teurer Spaß. Nur die Comerica Bank verlangt keine Gebühren, doch deren ATM sind rar gesät. Tröstlich ist einzig, dass die Servicegebühr nicht als Trinkgeld (siehe Essen und Trinken) zu entrichten ist. So, jetzt wisst Ihr das wichtigste, und es kann los gehen. |